Dateiformate von Bilddateien

gravatar
 · 
28.04.2025
 ·   · 
2 min read
Featured Image

Digitale Bilder kommen heutzutage von unterschiedlichsten Quellen und in verschiedensten Datei-Formaten. Auch bei der Bearbeitung haben wir beim Speichern eine große Auswahl an Datei-Optionen: JPEG, TIFF, PSD, PNG und viele mehr.

Die Qual der Wahl

Da kann es manchmal eine Herausforderung sein, das passende Dateiformat auszuwählen. Man orientiert sich hier am besten am Verwendungszweck für das jeweilige Bild. Wenn ich zum Beispiel ein Bild online veröffentlichen möchte, und eine kleine Dateigröße der Qualität vorzuziehen ist, entscheide ich mich eher für ein komprimiertes JPEG als ein nicht komprimiertes TIFF.

Benötige ich Ebenen, um weitere Bearbeitung durchzuführen, muss ich mit Dateiformaten arbeiten, die solche Ebenen unterstützen – wie zum Beispiel PSD- und TIFF-Dateien.

Dann gibt es unter anderem noch RAW-Dateien, die der Nutzerin und dem Nutzer die größtmögliche Dateninformation in einem Bild zur Verfügung stellen. Hier können im Nachhinein Dinge wie die Belichtung eines Bildes angeppasst werden, so als ob man gerade selbst hinter der Kamera steht. Für solche Dateiformate benötigt man wieder spezielle Programme, um sie überhaupt öffnen zu können.

Orientierung im Dateiformatdschungel

Adobe möchte mit einer neuen Initiative Licht in dieses Dickicht bringen. Die ständig wachsenden Seiten zum Thema »Bilddateien« sind eine hilfreiche Ressource, um sich näher zu den einzelnen Bildformaten zu informieren und diese miteinander zu vergleichen.

Screenshot der Adobe-Website zum Thema Dateiformate von Bilddateien.

Ein Besuch auf https://www.adobe.com/at/creativecloud/file-types/image.html lohnt sich.

Postfoto: Alan Quirvan, Unsplash.com

Tagged: Quicktipp
Comments

No Comments.

Leave a replyReply to