Im Juni und Juli gab es einige wichtige Updates zu diversen Adobe Applikationen.
Die Updates bringen wichtige Fehlerbehebungen und teilweise seit langem gewünschte Funktionen mit sich.
InDesign
- Läuft nun nativ auf Computern mit Apple Silicon (ab M1)
- zahlreiche Fehlerbehebungen, besonders macOs-spezifische Probleme mit dem Update auf Version 16.3.2
Details erfahren Sie auf der InDesign-Seite.
Photoshop
- zahlreiche Fehlerbehebungen
Details erfahren Sie auf der Photoshop-Seite.
Illustrator
- Läuft nun nativ auf Computern mit Apple Silicon (ab M1)
- drehbare Arbeitsfläche wie in Photoshop
Details erfahren Sie auf der Illustrator-Seite.
Zusätzliche Information: Plug-Ins von Astute Graphics laufen einwandfrei auf der aktuellen Version von Illustrator. Außerdem veröffentlichte Astute Graphics vor kurzem ein neues Plugin namens Reform, das ein komplett neues Arbeit mit Pfaden ermöglicht. Informationen auf der Astute-Website.
After Effects
Das letzte Update war im März, dennoch erwähnenswert ist die starke Leistungssteigerung in der öffentlichen Beta-Version, die über die Creative Cloud Desktop App heruntergeladen werden kann.
Darin wird nämlich das sogenannte Multi-Frame-Rendering unterstützt. Das bedeutet, dass After Effects nun alle zur verfügbaren CPU-Kerne nutzt, um Einzelframes zu rendern.
Weiters rendert After Effects nun Frames während das Programm »untätig« ist. Das heißt, während Sie sich vielleicht eine Erfrischung holen oder eine Pause machen, beginnt After Effects mit dem Berechnen Ihrer Szenen-Vorschau. Das führt zu deutlich schnellerem Playback und Scrubbing in der Zeitleiste.
Details erfahren Sie auf der After-Effects-Seite.
Weitere Neuerungen bei anderen Programmen finden Sie auf der Adobe Website beim jeweiligen Programm unter Funktionen > Neuerungen.
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